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Bereits 2019 wurde im Vergleich zum Vorjahreszeitraum weniger Ladung zwischen Kiel-Holtenau und Brunsb\u00fcttel transportiert. 2020 wird sich die Lage wahrscheinlich noch einmal verschlechtern. \"Meiner Meinung nach kann man das Jahr abhaken und man kann nur hoffen, dass sich das im kommenden Winter und dem neuen Jahr einigerma\u00dfen wieder erholt\", so Martin Finnberg, \u00c4ltermann der Kieler Seelotsen. F\u00fcr den April rechnet Finnberg mit einem R\u00fcckgang von von mehr als 30 Prozent.\n\nSinkende R\u00f6hlpreise und Corona\n\n\"Vor allem der sinkende R\u00f6hlpreis sorgt momentan daf\u00fcr, dass Reedereien den Umweg \u00fcber D\u00e4nemark in Kauf nehmen\", erkl\u00e4rt Martin Finnberg. \"Anfang des Jahres hat eine Tonne Schwer\u00f6l noch 350 Dollar gekostet, im Moment bekommt man das f\u00fcr 100 Dollar.\" Aber auch das Coronavirus sorgen f\u00fcr weniger Schiffe, die die Schleusen des Kanals passieren. Denn schon vor Wochen h\u00e4tte die Kreuzfahrer-Saison losgehen sollen. \"Die kompletten Kreuzfahrtschiffe fehlen. Es kommen haupts\u00e4chlich kleine Schiffe, die Futtermittel oder D\u00fcnger als Ladung haben und Container-Frachter auf dem Weg nach Hamburg\", erkl\u00e4rt der \u00c4ltermann der Kieler Seelotsen. Viele Reederein wollen ihre Crew au\u00dferdem nicht der Gefahr einer Virusinfektion aussetzen. Denn bei einer Kanal-Durchfahrt m\u00fcssen normalerweise viele unterschiedliche Menschen an Bord gehen.\n\nWeniger Schiffe auf dem NOK NDR 1 Welle Nord - Nachrichten f\u00fcr Schleswig-Holstein - 27.04.2020 06:00 Uhr Autor/in: Christian Wolf Auf dem Nord-Ostsee-Kanal gibt es einen deutlichen Einbruch beim Schiffsverkehr. Im laufenden Monat hat es laut Informationen der Kieler Seelotsen und der Initiative Kiel-Canal einen R\u00fcckgang von mehr als 30 Prozent gegeben.\n\n\n\n\n\n\n\n4,5 bei 2 Bewertungen Mit von 5 Sternen bewerten Vielen Dank. schlie\u00dfen Sie haben bereits abgestimmt. schlie\u00dfen\n\nForderung nach politischer Hilfe\n\nDie Initiative Kiel-Canal, die sich seit Jahren f\u00fcr die Interessen der Menschen einsetzt, die mit dem Nord-Ostsee-Kanal Geld verdienen, fordert deshalb Hilfe von der Politik. In einem Brief an das Bundesverkehrsministerium fordert die Initiative eine Senkung der Abgaben f\u00fcr das Befahren des Kanals. Die wurden schon einmal w\u00e4hrend der Finanzkrise 2008 gesenkt. Jens-Broder Knudsen, Vorsitzender der Initiative Kiel-Canal, sagt: \"Nach unserer Ansicht m\u00fcssen die Abgaben sogar st\u00e4rker reduziert werden als damals, weil wir einen noch st\u00e4rken Einbruch auf dem Nord-Ostsee-Kanal bef\u00fcrchten als damals.\"\n\nBund unterst\u00fctzt Kanalsteurer\n\nEine erste Entlastung gibt es schon f\u00fcr die Kanalsteurer. \"Wir haben uns mit Nachdruck daf\u00fcr eingesetzt, dass die Mitglieder des Kanalsteurervereins von der Bundesagentur f\u00fcr Arbeit als bezugsberechtigt f\u00fcr Kurzarbeitergeld anerkannt werden\", so Enak Ferlemann, Staatssekret\u00e4r im Bundesverkehrsministerium. So soll der Einnahmeverlust kompensiert werden. F\u00fcr Jens-Broder Knudsen ein Schritt in die richtige Richtung: \"Der gro\u00dfe Wurf ist es aber nicht. Insgesamt h\u00e4ngen ja 3.000 Arbeitspl\u00e4tze direkt oder indirekt vom Kanal ab. Daher ist es wichtig, den Kanal international wettbewerbsf\u00e4hig zu halten und das geht nur mit einer Senkung der Abgaben.\"\n\nWeitere Informationen Nord-Ostsee-Kanal: Weniger Schiffe und Ladung Auf dem Nord-Ostsee-Kanal waren im vergangenen Jahr weniger Schiffe mit weniger Fracht unterwegs. Die Branche setzt auf eine Modernisierung, allerdings ist Geduld gefragt. mehr NOK: Nach jahrelanger Planung startet der Ausbau Seit 2004 wird am Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals (NOK) geplant. Nun haben die Bauarbeiten an einer der meistbefahrenen k\u00fcnstlichen Wasserstra\u00dfen der Welt begonnen. Ein Ende ist noch nicht in Sicht. mehr\n\nDieses Thema im Programm: NDR 1 Welle Nord | Nachrichten f\u00fcr Schleswig-Holstein | 27.04.2020 | 06:00 Uhr", "keywords": [], "meta_keywords": ["Lotse", "Kanal", "NOK", "Nordsee", "Ostsee", "Holtenau", "Schleuse", "Brunsb\u00fcttel", "Schiffe", "Schiffsverkehr"], "tags": [], "authors": ["Autor In", "Christian Wolf"], "publish_date": null, "summary": "", "article_html": "", "meta_description": "Sinkende Roh\u00f6lpreise und das Coronavirus sorgen daf\u00fcr, dass derzeit weniger Schiffe den Nord-Ostsee-Kanal passieren. Die Kanalsteurer m\u00fcssen deswegen in Kurzarbeit gehen.", "meta_lang": "de", "meta_favicon": "/favicon.ico", "meta_data": {"viewport": "width=device-width, initial-scale=1", "title": "Weniger Schiffsverkehr auf dem NOK", "og": {"title": "Weniger Schiffsverkehr auf dem NOK", "description": "Sinkende Roh\u00f6lpreise und das Coronavirus sorgen daf\u00fcr, dass derzeit weniger Schiffe den Nord-Ostsee-Kanal passieren. 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