{"source_url": "https://www.tz.de", "url": "https://www.tz.de/muenchen/stadt/muenchen-sicherheitskonferenz-polizei-sperrung-stau-bayerischer-hof-sicherheitszone-13538456.html?cmp=defrss", "title": "Siko 2020/M\u00fcnchen - Polizei-Sprecher: \u201eRaten den Bereich zu meiden\u201c", "top_image": "https://www.tz.de/bilder/2020/02/13/13538456/2108295912-im-zuge-56-muenchner-sicherheitskonferenz-kommt-es-zu-zufahrtssperrungen-X1bXbcynZef.jpg", "meta_img": "https://www.tz.de/bilder/2020/02/13/13538456/2108295912-im-zuge-56-muenchner-sicherheitskonferenz-kommt-es-zu-zufahrtssperrungen-X1bXbcynZef.jpg", "images": ["https://merkur.met.vgwort.de/na/b2e8778db2684b9c9ae480e88166a671", "https://www.tz.de/bilder/2020/02/06/13525365/967080061-allianz-arena-muenchen-todesdrama-2EHDgLACCc0.jpg", "https://www.tz.de/bilder/2020/02/13/13538456/2108295912-im-zuge-56-muenchner-sicherheitskonferenz-kommt-es-zu-zufahrtssperrungen-X1bXbcynZa7.jpg", "https://www.tz.de/bilder/2020/02/11/13533825/1950266230-muenchen-moosach-iLV4nZS3dc0.jpg", "https://tz.de/images/tz/img/netid_468x60-20181126152615.png", "https://www.tz.de/bilder/2020/02/10/13533248/566175859-rapunzel-challenge-Mqwdh557rc0.jpg", "https://www.tz.de/images/authors/mzv/franziska-florian/autor_Florian_Franziska-20190909163135440-3Qe2.jpg", "https://www.tz.de/bilder/2020/02/13/13538456/2108295912-im-zuge-56-muenchner-sicherheitskonferenz-kommt-es-zu-zufahrtssperrungen-X1bXbcynZef.jpg", "https://www.tz.de/bilder/2020/02/11/13535398/122813674-juedische-synagoge-am-jakobsplatz-in-muenchen-X1DHAJcK1c0.jpg"], "movies": [], "text": "Die 56. Sicherheitskonferenz findet ab Freitag, 14. Februar, in der Landeshauptstadt statt. Es werden einige Stra\u00dfen gesperrt und auch Staus sind m\u00f6glich.\n\nAm Freitag (14. Februar) findet die 56. M\u00fcnchner Sicherheitskonferenz statt.\n\nstatt. Dazu werden fast 4000 Polizeibeamte im Einsatz sein.\n\nim Einsatz sein. Es kommt zu Sperrungen von Zufahrten und auch Staus sind dadurch m\u00f6glich.\n\nUpdate 12.55 Uhr: Ein Sprecher der Polizei bewertet f\u00fcr tz.de* die derzeitige Lage rund um die M\u00fcnchner Sicherheitskonferenz: \u201eAktuell sind uns keine Staus und Verkehrsbehinderungen im Zusammenhang mit der Sicherheitskonferenz bekannt.\u201c Rund um den Veranstaltungsort w\u00fcrden jetzt allerdings viele G\u00e4ste anreisen. \u201eDer Maximiliansplatz ist ab und zu dicht. Deshalb raten wir, den Bereich zu meiden.\u201c\n\nGenerell sei es f\u00fcr das Wochenende sinnvoll, auf \u00f6ffentliche Verkehrsmittel umzusteigen, so der Sprecher. Man rechne au\u00dferdem damit, dass es in den fr\u00fchen Abendstunden zu Sperrungen und Verkehrslotsungen komme, so der Polizeisprecher weiter.\n\nSicherheitskonferenz in M\u00fcnchen: Sperrungen und Demos - Bundespolizei will gegen Gewaltbereite hart durchgreifen\n\nUpdate 12.15 Uhr: Bislang kam es durch die 56. M\u00fcnchner Sicherheitskonferenz zu keinen gr\u00f6\u00dferen Zwischenf\u00e4llen oder Verkehrschaos in der Stadt. Die Polizei ist weiterhin vorbereitet. Unter anderem stehen 180 Einsatzkr\u00e4fte der Bundespolizei, die aus ganz Bayern kommen, in M\u00fcnchen bereit.\n\nSiko in M\u00fcnchen: Bundespolizei im Einsatz - Sicherheit als h\u00f6chste Priorit\u00e4t\n\nUpdate vom 14. Februar, 10.14 Uhr: Wegen der M\u00fcnchner Sicherheitskonferenz wird auch die Bundespolizei in M\u00fcnchens Zentrum verst\u00e4rkt im Einsatz sein, so eine Pressemitteilung der Bundespolizeiinspektion. An M\u00fcnchens Bahnh\u00f6fen, Haltepunkten und S-Bahnen werden am Wochenende deutlich mehr Bundespolizisten als gewohnt unterwegs sein. Die Sicherheit aller Bahnnutzer habe h\u00f6chste Priorit\u00e4t, hie\u00df es.\n\nZur Unterst\u00fctzung werden Beamte aus ganz Bayern vor Ort sein, sodass zu den Schwerpunktzeiten rund 180 Beamte gleichzeitig im Einsatz sein k\u00f6nnen. Im Fokus der Beamten liege dabei sowohl der Haupt-, der Ost- und der Pasinger Bahnhof als auch die S-Bahn-Stammstrecke mit den Stationen Marienplatz und Karlstor (Stachus), wo sich die Demos abspielen. Einsatzleiter Polizeidirektor J\u00fcrgen Vanselow betonte: \u201eGegen Gewaltbereite wird unverz\u00fcglich und mit niedriger Einschreitschwelle vorgegangen werden\u201c.\n\nSicherheitskonferenz in M\u00fcnchen: Sperren und Demos kommen auf M\u00fcnchner zu - Achtung Autofahrer\n\nM\u00fcnchen - Im Zuge der 56. M\u00fcnchner Sicherheitskonferenz (auch Munich Security Conference, kurz MSC), die von Freitag, 14.Februar, bis Sonntag, 16.Februar, stattfindet, werden einige Zufahrten im Bereich des Hotels \u201eBayerischer Hof\u201c gesperrt. Auch ein Flugverbot f\u00fcr s\u00e4mtliche Drohnen und andere Flugger\u00e4te wurde vom Bundesministerium f\u00fcr Verkehr und digitale Infrastruktur angeordnet.\n\n\u00dcbrigens: Auch Mark Zuckerberg kommt zur M\u00fcnchner Sicherheitskonferenz*. Er wird am Samstag sprechen - und zeigt sich schon vorab offen f\u00fcr Steuerreformpl\u00e4ne in Europa.\n\n56. M\u00fcnchner Sicherheitskonferenz: Behinderungen durch Demonstrationszug\n\nNicht nur durch die Sperrung einzelner Zufahrten kommt es zu Behinderungen im Verkehr. Auch einzelne Versammlungen sorgen f\u00fcr Staus und Verz\u00f6gerungen. Bereits am Freitag, 14. Februar, finden solche Versammlungen statt.\n\nDoch wie die Polizei mitteilt, liegt das Hauptaugenmerk auf den Versammlungen am Samstag, 15. Februar. An diesem Tag wird eine Auftaktkundgebung des \u201eAktionsb\u00fcndnisses gegen die NATO-Sicherheitskonferenz\u201c am Karlsplatz stattfinden. Diese beginnt um 13 Uhr.\n\nZahlreiche Versammlungen zur Sicherheitskonferenz in M\u00fcnchen geplant\n\nIm Anschluss daran wird es von 14 bis 14.30 Uhr einen Demontrationszug geben, der am Karlsplatz startet und \u00fcber den Lenbachplatz, den Maximiliansplatz, den Platz der Opfer des Nationalsozialismus, die Brienner Stra\u00dfe, den Odeonsplatz, die Residenzstra\u00dfe, den Max-Joseph-Platz und die Dienerstra\u00dfe bis zum Marienplatz f\u00fchrt.\n\nNeben dem Demonstrationszug ist auch eine Menschenkette mit rund 600 Teilnehmern vom Karlsplatz bis zum Marienplatz angedacht. Am Marienplatz ist auch die Abschlussveranstaltung von 14.30 bis 17 Uhr geplant.\n\n56. M\u00fcnchner Sicherheitskonferenz: Sicherheitsbereich rund um Hotel \u201eBayerischer Hof\u201c wird eingerichtet und gesperrt\n\nDie Sicherheitszone, die f\u00fcr den Verkehr gesperrt wird, umfasst folgende Stra\u00dfen: Promenadeplatz, Kardinal-Faulhaber-Stra\u00dfe, Karmeliterstra\u00dfe und Hartmannstra\u00dfe sowie Teile der Pacellistra\u00dfe, Prannerstra\u00dfe und Maffeistra\u00dfe. Die Sicherheitszone wird von Freitag, 14. Februar, 6 Uhr bis Sonntag, 16. Februar, 15 Uhr bestehen. \u201eIn diesem Zeitraum haben nur speziell akkreditierte Personen oder Personen mit einem berechtigten Interesse einen Zutritt in dieses Areal\u201c, teilt die M\u00fcnchner Polizei mit.\n\n#Servicetweet\n\n\n\nIm Zusammenhang mit der #MSC2020 treten bereits ab Morgen zahlreiche Haltverbotszonen im gesamten Stadtgebiet in Kraft. Bitte achtet beim Abstellen Eurer Fahrzeuge darauf.\n\n\n\nRund um den Bayerischen Hof kommt es zudem zu Zufahrtssperren:https://t.co/D6UKxLlH19 \u2014 Polizei M\u00fcnchen (@PolizeiMuenchen) February 11, 2020\n\nDort ist auch ein absolutes Halteverbot ausgeschildert. Wie die Beamten der Polizei schreiben, werden Fahrzeuge, die dort parken ohne Ausnahme abgeschleppt. Auch au\u00dferhalb des Sicherheitsbereiches kann es zu einzelnen Parkverboten kommen. Auch dort werden die Fahrzeuge entfernt.\n\nParken in der M\u00fcnchner Innenstadt k\u00f6nnte sich am SIKO-Wochenende also noch schwieriger gestalten als sonst. Und das ist nicht die einzige schlechte Nachricht f\u00fcr Autofahrer. M\u00f6glicherweise werden Parkausweise in der bayerischen Landeshauptstadt k\u00fcnftig auch deutlich teurer. Die Entscheidung dar\u00fcber f\u00e4llt am Freitag.\n\nStaus durch Transferfahrten der Staatsg\u00e4ste der Sicherheitskonferenz m\u00f6glich\n\n\u201eDurch die Transferfahrten hochrangiger Staatsg\u00e4ste und die begleitenden Schutzma\u00dfnahmen wird es vereinzelt durch kurzzeitige Sperrma\u00dfnahmen zu begrenzten Verkehrsbehinderungen kommen\u201c, hei\u00dft es in der Polizeimitteilung. Die Polizei bittet um Verst\u00e4ndnis und sei darum bem\u00fcht, die Einschr\u00e4nkungen so gering wie m\u00f6glich zu halten. Fast 4000 Beamte werden aus ganz Bayern sowie aus Deutschland an diesem Wochenende bei der Sicherheitskonferenz im Einsatz sein.\n\nEine individuelle Auskunft kann \u00fcber das B\u00fcrgertelefon des Polizeipr\u00e4sidiums M\u00fcnchen rund um die Uhr unter Telefon 089/29101910 eingeholt werden. Auch auf ihrem Twitter-Kanal (@polizeimuenchen) h\u00e4lt die Polizei alle Interessierten auf dem Laufenden.\n\nIm Video: So sah es im vergangenen Jahr hinter den Kulissen der M\u00fcnchner Sicherheitskonferenz aus\n\nBei der 55. Sicherheitskonferenz im vergangenen Jahr lobte die Polizei die Bev\u00f6lkerung. Sie habe die Sperrungen und das gro\u00dfe Polizeiaufgebot \u201ebesonnen und geduldig hingenommen\u201c.\n\nDemonstrationen gegen die Sicherheitskonferenz gab es auch im vergangenen Jahr. Denn die einhellige Meinung der Demo-Organisatoren ist seit Jahren, dass es bei der Sicherheitskonferenz nicht um Sicherheit, sondern um Kriegstreiberei gehe.\n\n*Merkur.de und tz.de sind Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.", "keywords": [], "meta_keywords": [""], "tags": [], "authors": [], "publish_date": "Fri Feb 14 13:58:54 2020", "summary": "", "article_html": "", "meta_description": "Die 56. Sicherheitskonferenz findet in der Landeshauptstadt statt. 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