{"source_url": "https://www.nzz.ch", "url": "https://www.nzz.ch/wirtschaft/coronavirus-bedroht-boeing-produktion-frankreich-verhaengt-milliardenstrafe-gegen-apple-imf-stellt-billionen-finanzhilfe-und-weitere-wirtschaftsmeldungen-ld.1546719", "title": "Genfer Firma in fortgeschrittener Testphase f\u00fcr Corona-Medikament \u2013 und weitere Wirtschaftsmeldungen", "top_image": "https://img.nzz.ch/C=W2400,H1350,X0,Y740/S=W1200M,H675M/O=75/C=AR1200x675/https://nzz-img.s3.amazonaws.com/2020/3/17/a5222ef0-217b-4cce-af23-9b774c181ebb.jpeg?wmark=nzz", "meta_img": "https://img.nzz.ch/C=W2400,H1350,X0,Y740/S=W1200M,H675M/O=75/C=AR1200x675/https://nzz-img.s3.amazonaws.com/2020/3/17/a5222ef0-217b-4cce-af23-9b774c181ebb.jpeg?wmark=nzz", "images": ["https://img.nzz.ch/C=W2400,H1350,X0,Y740/S=W1200M,H675M/O=75/C=AR1200x675/https://nzz-img.s3.amazonaws.com/2020/3/17/a5222ef0-217b-4cce-af23-9b774c181ebb.jpeg?wmark=nzz", "https://img.nzz.ch/2020/3/14/1d7e8b6b-96a9-4246-ab44-05a00e48453d.jpeg?width=400&height=224&fit=bounds&quality=75&auto=webp&crop=7952,4468,x0,y195", "data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAAAAACH5BAEKAAEALAAAAAABAAEAAAICTAEAOw=="], "movies": [], "text": "Genfer Firma in fortgeschrittener Testphase f\u00fcr Corona-Medikament \u2013 und weitere Wirtschaftsmeldungen\n\nVirus SARS-CoV-2 in einer mikroskopischen Aufnahme. Niaid/EPA\n\n(awp/sda) Das Genfer Biotechunternehmen Relief Therapeutics bringt sich im Wettlauf um eine Behandlung des Coronavirus in Stellung. Wie es am Dienstag mitteilte, plant es zusammen mit dem Senior Leadership der israelischen Regierung eine klinische Studie der Phase II f\u00fcr einen Wirkstoff, der zur Behandlung des akuten Atemnotsyndroms bei Patienten mit COVID-19-Infektion eingesetzt werden kann.\n\nDas Corona-Virus (COVID-19) verursacht laut Mitteilung von Relief Therapeutics vor allem das akute Atemnotsyndrom (ARDS), bei dem eine schwere Entz\u00fcndung die Lungen mit Fl\u00fcssigkeit f\u00fcllt.\n\nDer Wirkstoff mit Namen Aviptadil wiederum habe in fr\u00fcheren Studien unter anderem bei ARDS einen klinischen Nutzen gezeigt, heisst es in der Mitteilung weiter. In der nun geplanten Studie soll er zur Behandlung von ARDS bei COVID-19-Patienten eingesetzt werden, die ansonsten eine \u00dcberlebenschance von weniger als 50 Prozent haben.\n\nBei der Zulassung eines medizinischen Wirkstoffes gibt es drei Testphasen, in welcher dessen Wirksamkeit und das Ausbleiben unerw\u00fcnschter Nebenwirkungen nachgewiesen werden muss.\n\nMehrer Mitarbeiter des Boeing Unternehmens in den USA sind mit dem Coronavirus infiziert worden. Lindsey Wasson / Reuters\n\n(dpa) Die Probleme des US-Luftfahrtriesen Boeing nehmen laut US-Medien weiter zu. Aufgrund von Mitarbeitern, die mit dem Coronavirus infiziert seien, m\u00fcssten die Gesundheitsbeh\u00f6rden nun \u00fcber die weitere Produktion des Flugzeugbauers entscheiden, berichtete das \u00abWall Street Journal\u00bb am Montag (Ortszeit). Laut einem internen Memo, auf das sich das Blatt bezieht, hatte der Konzern bis Sonntag 11 positiv auf den Virus getestete Besch\u00e4ftigte und 339, die wegen des Verdachts auf Infizierung in Quarant\u00e4ne seien. Weitere 87 seien in Quarant\u00e4ne gewesen, aber schon wieder zur Arbeit zur\u00fcckgekehrt.\n\nDer Finanzdienst Bloomberg berichtete unter Berufung auf Insider, dass Boeing bei der US-Regierung auf kurzfristige Finanzhilfen f\u00fcr sich selbst sowie f\u00fcr Zulieferer und Fluggesellschaften dr\u00e4nge. Der Airbus-Rivale versuche, Entlassungen und Sch\u00e4den f\u00fcr Hunderte von kleineren Firmen in der Fertigungskette zu vermeiden. Boeing wollte sich zu beiden Berichten auf Nachfrage nicht \u00e4ussern. An der B\u00f6rse geriet das Unternehmen am Montag mit einem Kurssturz um 24 Prozent massiv unter Druck. Der Konzern steht wegen seines nach zwei Abst\u00fcrzen binnen kurzer Zeit weltweit mit Flugverboten belegten Verkaufsschlagers 737 Max ohnehin schon mit dem R\u00fccken zur Wand.\n\n(dpa) Der schweizerische Pharmakonzern Roche hat in den USA mit der Auslieferung von Covid-19-Tests begonnen. Die Lieferung der ersten 400 000 Test-Kits sei bereits am vergangenen Freitag gestartet. Sie gehen an ein landesweites Netzwerk aus Krankenk\u00e4usern und Laboren, wie es in einer Mitteilung hiess. Der Cobas SARS-CoV-2 Test f\u00fcr die Krankheit Covid-19 wurde in der vergangenen Woche von der US-Gesundheitsbeh\u00f6rde FDA zugelassen. Das Unternehmen plant ein Liefervolumen von 400 000 pro Woche.\n\nApple soll in Frankreich eine Riesenbusse zahlen m\u00fcssen. Diego Azubel / EPA\n\n(awp/sda/Reuters/dpa)\n\nFrankreich hat gegen Apple ein milliardenschweres Bussgeld wegen wettbewerbssch\u00e4dlichen Verhaltens verh\u00e4ngt. Der iPhone-Konzern m\u00fcsse 1,1 Mrd. \u20ac zahlen, teilte die zust\u00e4ndige Beh\u00f6rde am Montag mit.\n\nSie sieht es als erwiesen an, dass Apple mit seinem Logistik- und Vertriebsgebaren gegen franz\u00f6sische Gesetze verstiess. Im Vorfeld hatten die Amerikaner dem widersprochen. Zwei von Apples Grossh\u00e4ndlern, Tech Data und Ingram Micro, m\u00fcssen laut der Beh\u00f6rde 76 Mio. \u20ac beziehungsweise 63 Mio. \u20ac wegen Preisabsprachen zahlen.\n\nDie franz\u00f6sischen Wettbewerbsh\u00fcter haben bereits in der Vergangenheit f\u00fcr Schlagzeilen gesorgt. So entschieden sie im Dezember, dass der Suchmaschinenanbieter Google wegen seiner undurchsichtigen Regeln im Werbekundengesch\u00e4ft 150 Mio. \u20ac zahlen muss.\n\nVon Apple lag am Montag zun\u00e4chst keine Reaktion auf die Entscheidung vor. Im vergangenen Quartalsbericht hatte der Konzern bereits mitgeteilt, dass es eine Strafe in Frankreich geben k\u00f6nnte. Apple weise die Vorw\u00fcrfe kategorisch zur\u00fcck, hiess es dort.\n\n(awp/sda/dpa) Zur Bew\u00e4ltigung der Coronavirus-Krise bietet der Internationale W\u00e4hrungsfonds (IMF) betroffenen L\u00e4ndern massive Finanzhilfen an. Die Kreditkapazit\u00e4t von einer Billion US-Dollar des Fonds k\u00f6nne zur Unterst\u00fctzung von Mitgliedstaaten eingesetzt werden, die mit der Ausbreitung des Virus k\u00e4mpfen, teilte IMF-Direktorin Kristalina Georgieva am Montag in einem Blogeintrag mit.\n\nSie machte jedoch deutlich, dass Regierungen gefordert seien, finanzpolitische Massnahmen zu ergreifen. Weltweit abgestimmte Konjunkturhilfen w\u00fcrden Stunde f\u00fcr Stunde dringender. Der IMF habe flexible Notfallkredite im Volumen von 50 Mrd. $ zur raschen Verwendung f\u00fcr Schwellen- und Entwicklungsl\u00e4nder parat. 10 Milliarden Dollar k\u00f6nnten zum Nullzins vergeben werden.\n\n(awp/sda/reu) Wegen der Einschr\u00e4nkungen durch die Corona-Pandemie schliessen immer mehr Autobauer Werke in Europa oder drosseln die Produktion. Fiat Chrysler k\u00fcndigte am Montag an, die Arbeit in den meisten europ\u00e4ischen Fabriken zwei Wochen ruhen zu lassen. Volkswagen f\u00e4hrt die Produktion von Seat im spanischen Martorell und im VW-Werk in Navarra herunter. Auch das VW-Werk in der N\u00e4he von Lissabon drosselt die Produktion. Grund ist dort ein Mangel an Arbeitern, nachdem die portugiesische Regierung die Schliessung aller Schulen angeordnet hat.\n\nVolkswagen erw\u00e4gt einem Insider zufolge ausserdem, wegen fehlender Teile die SUV-Produktion im Stammwerk in Wolfsburg an zwei Tagen aussetzen.\n\nAuch der Opel-Mutterkonzern PSA schliesst in den kommenden Tagen 15 Autofabriken in Europa. Der Peugeot-Hersteller f\u00fchrte als Gr\u00fcnde Unterbrechungen in der Zulieferkette und einen deutlichen R\u00fcckgang auf den Automobilm\u00e4rkten an. Betroffen sind Standorte in Deutschland, Spanien, Frankreich, Portugal, Grossbritannien und in der Slowakei.\n\nItalien steht still\n\nFiat Chrysler teilte mit, in den italienischen Fabriken Melfi, Pomigliano, Cassino, Mirafiori, Grugliasco und Modena werde bis 27. M\u00e4rz nicht gearbeitet. Die Produktion im serbischen Kragujevac und das polnische Werk Tychy w\u00fcrden ebenfalls geschlossen.\n\nDie vor\u00fcbergehende Aussetzung erm\u00f6gliche es dem Autobauer, auf die gesunkene Auto-Nachfrage effektiv zu reagieren. Der italienisch-amerikanische Autobauer hatte vergangene Woche bereits angek\u00fcndigt, die Fabriken in Pomigliano, Melfi, Atessa und Cassino an zwei Tagen in der Woche ruhen zu lassen.\n\nDer Luxussportwagenbauer Ferrari hat als Reaktion auf die Virus-Krise ebenfalls beiden Werke in Maranello und Modena bis 27. M\u00e4rz dichtgemacht. Der zu Volkswagen geh\u00f6rende Rivale Lamborghini hat bis 25. M\u00e4rz einen Produktionsstopp verh\u00e4ngt. Italien ist besonders hart von der Epidemie getroffen, das ganz Land steht praktisch still. In Spanien gelten \u00e4hnliche Einschr\u00e4nkungen des \u00f6ffentlichen Lebens.\n\nDer US-Autobauer Ford l\u00e4sst im Werk in Saarlouis eine Schicht ausfallen, weil viele Mitarbeiter aus der ostfranz\u00f6sischen Region Elsass/Lothringen einpendeln, die als Coronavirus-Risikogebiet gilt. \u00abWir haben erstmal entschieden, dass wir die Kolleginnen und Kollegen 14 Tage zuhause zu lassen\u00bb, sagte ein Sprecher.\n\nBei Audi stockt die Produktion im Werk Br\u00fcssel weil Mitarbeiter aus Sorge um den Virenschutz die Arbeit vor\u00fcbergehend niedergelegt haben. Die Bedenken seien in Gespr\u00e4chen zwischen Gewerkschaftsvertretern und Management ausger\u00e4umt worden, sagte ein Sprecher.\n\nExperten rechnen damit, dass die Autonachfrage europaweit massiv sinken wird, weil in Zeiten von Corona kaum jemand an den Kauf eines neuen Fahrzeugs denkt. In China, wo die Epidemie ihren Ursprung hat, l\u00e4uft es dagegen besser. Dort gehen immer mehr Werke wieder ans Netz.\n\n(awp/sda) Die Schweizerische Nationalbank (SNB) d\u00fcrfte sich j\u00fcngst erneut mit Devisenmarktinterventionen gegen den st\u00e4rker werdenden Franken gestemmt haben. Laut Experten steht viel auf dem Spiel.\n\nAuf st\u00e4rkere Interventionen deuten die Sichtguthaben hin, \u00fcber welche die SNB w\u00f6chentlich Rechenschaft ablegt. Konkret stiegen diese letzte Woche um 4,5 Mrd. auf 603,0 Mrd. Fr. Dies war der st\u00e4rkste Anstieg seit M\u00e4rz 2017.\n\nSie nahmen somit in den letzten vier Wochen um knapp 13 Mrd. Fr. zu. In den vier Wochen davor waren sie erst um gut 4 Mrd. Fr. angestiegen.\n\nDie Entwicklung der Sichtguthaben gilt als Indiz daf\u00fcr, ob die SNB am Devisenmarkt interveniert, um den Franken zu schw\u00e4chen. Die Zentralbank kauft Fremdw\u00e4hrungen und schreibt den Banken den entsprechenden Franken-Betrag auf deren SNB-Konten gut.\n\nH\u00f6here Betr\u00e4ge \u00abdurchaus denkbar\u00bb\n\nF\u00fcr den Credit-Suisse-\u00d6konomen Maxime Botteron sind die neusten Zahlen denn auch \u00abein klares Zeichen von Devisenk\u00e4ufen\u00bb. Und er geht davon aus, dass die Notenbank weiter am Markt intervenieren wird. \u00abNoch gr\u00f6ssere Interventionsvolumen sind durchaus denkbar\u00bb, so seine Einsch\u00e4tzung.\n\n\u00c4hnlich sieht dies Caroline Hilb von der St. Galler Kantonalbank. Die derzeitigen Interventionen seien im Rahmen dessen, wie es bei anderen Sonderereignissen wie dem Brexit oder den Wahlen in Frankreich der Fall gewesen sei. \u00abWir gehen davon aus, dass die Interventionen auch diese Woche andauern\u00bb, so die Expertin.\n\nVor der Lagebeurteilung\n\nDenn diese Woche sei wegen der ordentlichen Lagebeurteilung der SNB, welche am Donnerstag anstehe, sowieso speziell, meint Hilb. Es sei zu erwarten, dass die SNB rigoros eingreifen werde.\n\nDas gegenw\u00e4rtige Umfeld mit den \u00abtektonischen Ver\u00e4nderungen\u00bb in der Zinslandschaft \u2013 ausgel\u00f6st durch die US-Notenbank \u2013 sei generell ein \u00abTestfall\u00bb f\u00fcr das geldpolitische Konzept der SNB, welches auf Negativzinsen und Devisenmarktinterventionen fusse.\n\nDer Grund f\u00fcr die Interventionen ist, dass sich der Franken wegen der Unsicherheiten rund um das Coronavirus markant verteuert hat. Der EUR/CHF-Kurs notiert derzeit deutlich unter der Marke von 1.06, welche von einigen Marktteilnehmern als m\u00f6gliche \u00abVerteidigungslinie\u00bb der SNB gesehen wird.", "keywords": [], "meta_keywords": [""], "tags": [], "authors": ["Niaid Epa", "Lindsey Wasson", "Diego Azubel"], "publish_date": null, "summary": "", "article_html": "", "meta_description": "NZZ Nachrichten, Hintergr\u00fcnde, Meinungen aus der Schweiz, International, Sport, Digital, Wirtschaft, Auto & mehr. 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